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Buch: Der Uhrmacher an der Drehbank
Productnummer:
345832
Productinformatie "Buch: Der Uhrmacher an der Drehbank"
Neubearbeitung des beliebten Titels für das Uhrmacherhandwerk zur Anwendung, Pflege und Wartungen einer Uhrmacherdrehbank. Es widmet sich den Grundbestand- und Einzelteilen, der Dreharbeiten, der Schraubenherstellung, der Anordnung, dem Antrieb und der Wartung. Für alle Besitzer von Kleinstdrehmaschinen (z.B. Vector) und Drehstühlen!
152 Seiten, ca. 510 Abbildungen.
VERLAGSTEXT:
Buch über die Drehbank für Uhrmacher
Im Jahr 2003 startete unser Verlag mit dem von uns überarbeiteten Uhrmacherdrehbankbuch von Hans Jendritzki "Der Uhrmacher an der Drehbank" seine Tätigkeit. Die damalige Überarbeitung war als Uhrmacherdrehbankbuch für die Uhrmacherausbildung gedacht und entsprechend aufgebaut. Nun wurde es Zeit für eine gründliche Neubearbeitung unter besonderer Berücksichtigung des Hobbyisten. Dazu konnten wir einen profunden Uhrenfachmann als Co-Autor gewinnen: Severin Rikl. Deshalb wundert es nicht, dass der Umfang des Drehbankbuches für den Uhrmacher zur Anwendung, Pflege und Wartung einer Uhrmacherdrehbank um ca. 30% angewachsen ist (115 S. zu 152 S., 370 Abb. zu 510 Abb.).
Das Buch über die Uhrmacherdrehbank wurde nicht nur neu gegliedert und um einige Kapitel und ein Stichwortverzeichnis erweitert, sondern auch Zeile für Zeile und Bild für Bild auf den Prüfstand gestellt. Da uns nun auch eine Uhrmacherdrehmaschine von Vector zur Verfügung stand, konnte auch diese für neue Fotos und Beschreibungen herangezogen werden. Das Drehbankbuch eignet sich für alle Besitzer von Kleinstdrehmaschinen und Drehstühlen!
- Buch über die Grundbestandteile einer Uhrmacherdrehbank: Das Drehbankbuch von Hans Jendritzki "Der Uhrmacher an der Drehbank" geht ausführlich auf die Grundbestandteile einer Uhrmacherdrehbank ein. Dabei werden z.B. der Spindelstock, der Reitstock, die Stichelauflage, der Kreuzsupport, die Planscheibe und die Wange einer Uhrmacherdrehbank besprochen.
- Buch über die Einzelteile der Uhrmacherdrehbank: Das Uhrmacherdrehbankbuch widmet sich in einem langen Kapitel den Einzelteilen einer Uhrmacherdrehbank als da beispielhaft wären: der Spindelstock, die Reitstöcke, die Stichelauflage und ihre Einsätze, die Handdrehstichel und der Kreuzsupport.
- Buch über die Dreharbeiten an der Uhrmacherdrehbank: Das Drehen zwischen Spitzen, das Andrehen dünner Zapfen, das exzentrische Drehen, das Drehen einer Unruhwelle, das Drehen einer Aufzugwelle, Das Eindrehen eines Triebes, Anfertigen einer Steinfassung: all diese Aspekte und weitere werden im 6. Kapitel des Uhrmacherdrehbankbuches beschrieben.
- Buch über die Schraubenherstellung an der Uhrmacherdrehbank
- Buch über die Anordnung und den Antrieb der Uhrmacherdrehbänke: Wie ordne ich eine Uhrmacherdrehbank an? Wie gestaltet sich der Antrieb einer Uhrmacherdrehbank? Auch hier findet das Drehbankbuch von Hans Jendritzki zur Anwendung, Pflege und Wartung einer Uhrmacherdrehbank auf gut 10 Seiten Antworten.
- Buch über die Maschinenwartung einer Uhrmacherdrehbank: Ein umfangreiches Kapitel des Drehbankbuches geht der Frage nach wie man eine Uhrmacherdrehbank wartet. Es wird sowohl auf den Korpus der Uhrmacherdrehbank als auch z.B. auf den Schnurlauf, die Riemenscheibe, die Wange, die Gleitlagerspindel und viele weitere eingegangen.
Buchrezension zum Uhrmacherdrehbankbuch "Der Uhrmacher an der Drehbank" von Jürgen Eichardt:
Das gleichnamige Drehbankbuch zur Anwendung, Pflege und Wartung einer Uhrmacherdrehbank von Hans Jendritzki / Michael Stern aus dem Jahre 2003 "Der Uhrmacher an der Drehbank" wurde nun unter Mitarbeit des Uhrmachers Severin Rikl neu überarbeitet. Beim ersten Durchblättern durch das Uhrmacherdrehbankbuch fällt der hohe Anteil klarer Fotos und aussagekräftiger Zeichnungen sehr positiv auf. Das sind rechnerisch fast vier Abbildungen pro Seite, wir finden also keine „Bleiwüste“ vor. Die Texte erklären diese Abbildungen. Sie stammen teils aus alten Firmenkatalogen. Die etwas antiquierten Begrifflichkeiten und Ausdrucksweisen sind dem Alter der Originalausgabe geschuldet, schmälern aber keinesfalls das Verständnis der jeweiligen Thematik.
In neun Kapiteln erfährt der interessierte Leser, das sind Uhrmacher aber auch die neue Zielgruppe Heimwerker, Feinwerker und Modellbauer, alles über die kleinen Uhrmacherdrehmaschinen, ihre einzelnen Komponenten, ihre sinnvolle Anwendung und gute Pflege. Gerade Letztere und der Zwang, diese Drehmaschinen nie zu überfordern, ist zur Werterhaltung einer solchen Drehmaschine unerläßlich. Nahezu alle älteren Drehmaschinen, die man selbst heute noch gut erhalten gebraucht erwerben kann (www.ebay.de), aber auch heute neu angebotene Uhrmacher-Drehstühle (Beispiele: Bergeon, VECTOR, Schaublin u.a.) werden im Uhrmacherdrehbankbuch vorgestellt, ihre Unterschiede, Antriebe und Eigenheiten besprochen.
Nach einer einleitenden Erklärung vom Aufbau einer solchen Drehmaschine wird selbstverständlich die Drehtechnologie erklärt, die sich nur durch die Kleinheit der Teile von jenen auf größeren Drehmaschinen unterscheidet. Man erkennt schnell, daß diese Drehmaschinen fast nur für die Herstellung kleinster Teile benutzt werden können.
Im Kapitel 4 werden auf 41 Seiten alle Elemente einer Uhrmacher-Drehmaschine beschrieben, die man teilweise nur von diesen kleinen Maschinchen und deren spezieller Arbeitsweisen her kennt. Die Spannmittel einer Uhrmachermaschine, von den Lackscheiben über die besonderen Formen der Planscheiben und Futter, Broschen bis zu den wichtigsten Spannmitteln, den amerikanischen Spannzangen, werden vorgestellt und ihre Möglichkeiten aber auch ihre Grenzen dargestellt.
Ausführlich werden dann auch die wichtigsten Arbeiten des Uhrmachers erklärt, welche er auf der Uhrmacherdrehmaschine anwendet, um Uhrenteile herzustellen bzw. auch zu reparieren. Dies kann als Quelle für eigene, ähnlich gelagerte Arbeiten genutzt werden. Die alte Arbeit des Stichelns mit selbstgeschliffenen Sticheln auf einer Stichelauflage, wird wohl heute, im Zeitalter der Kreuzsupporte, fast nicht mehr angewendet. Es ist jedoch gut, wenn man wenigstens einmal davon gehört hat. An vielen Stellen im Drehbankbuch bekommt man Anregungen, wie man durchaus einfache Maschinenteile und Zubehöre auch selbst bauen kann.
Auch wichtig: die gründlichen Literatur-, Stichwort- und Bezugsquellenverzeichnisse am Ende des Drehbankbuches zur Anwendung, Pflege und Wartung einer Uhrmacherdrehbank. Gut finde ich auch, daß an zahlreichen Stellen nützliche Hinweise auf Webseiten im Internet gegeben werden. Der Hobbydreher nutzt dieses Drehbankbuch, neben anderen ähnlichen, als Informationsquelle und Lehrbuch. Es sollte in keiner Werkstatt fehlen, man bekommt ein Gespür für die feinen Arbeiten, ich kann das Drehbankbuch sehr empfehlen, auch für Besitzer von Klein- und Tischdrehmaschinen. (Jürgen Eichardt)
152 Seiten, ca. 510 Abbildungen.
VERLAGSTEXT:
Buch über die Drehbank für Uhrmacher
Im Jahr 2003 startete unser Verlag mit dem von uns überarbeiteten Uhrmacherdrehbankbuch von Hans Jendritzki "Der Uhrmacher an der Drehbank" seine Tätigkeit. Die damalige Überarbeitung war als Uhrmacherdrehbankbuch für die Uhrmacherausbildung gedacht und entsprechend aufgebaut. Nun wurde es Zeit für eine gründliche Neubearbeitung unter besonderer Berücksichtigung des Hobbyisten. Dazu konnten wir einen profunden Uhrenfachmann als Co-Autor gewinnen: Severin Rikl. Deshalb wundert es nicht, dass der Umfang des Drehbankbuches für den Uhrmacher zur Anwendung, Pflege und Wartung einer Uhrmacherdrehbank um ca. 30% angewachsen ist (115 S. zu 152 S., 370 Abb. zu 510 Abb.).
Das Buch über die Uhrmacherdrehbank wurde nicht nur neu gegliedert und um einige Kapitel und ein Stichwortverzeichnis erweitert, sondern auch Zeile für Zeile und Bild für Bild auf den Prüfstand gestellt. Da uns nun auch eine Uhrmacherdrehmaschine von Vector zur Verfügung stand, konnte auch diese für neue Fotos und Beschreibungen herangezogen werden. Das Drehbankbuch eignet sich für alle Besitzer von Kleinstdrehmaschinen und Drehstühlen!
- Buch über die Grundbestandteile einer Uhrmacherdrehbank: Das Drehbankbuch von Hans Jendritzki "Der Uhrmacher an der Drehbank" geht ausführlich auf die Grundbestandteile einer Uhrmacherdrehbank ein. Dabei werden z.B. der Spindelstock, der Reitstock, die Stichelauflage, der Kreuzsupport, die Planscheibe und die Wange einer Uhrmacherdrehbank besprochen.
- Buch über die Einzelteile der Uhrmacherdrehbank: Das Uhrmacherdrehbankbuch widmet sich in einem langen Kapitel den Einzelteilen einer Uhrmacherdrehbank als da beispielhaft wären: der Spindelstock, die Reitstöcke, die Stichelauflage und ihre Einsätze, die Handdrehstichel und der Kreuzsupport.
- Buch über die Dreharbeiten an der Uhrmacherdrehbank: Das Drehen zwischen Spitzen, das Andrehen dünner Zapfen, das exzentrische Drehen, das Drehen einer Unruhwelle, das Drehen einer Aufzugwelle, Das Eindrehen eines Triebes, Anfertigen einer Steinfassung: all diese Aspekte und weitere werden im 6. Kapitel des Uhrmacherdrehbankbuches beschrieben.
- Buch über die Schraubenherstellung an der Uhrmacherdrehbank
- Buch über die Anordnung und den Antrieb der Uhrmacherdrehbänke: Wie ordne ich eine Uhrmacherdrehbank an? Wie gestaltet sich der Antrieb einer Uhrmacherdrehbank? Auch hier findet das Drehbankbuch von Hans Jendritzki zur Anwendung, Pflege und Wartung einer Uhrmacherdrehbank auf gut 10 Seiten Antworten.
- Buch über die Maschinenwartung einer Uhrmacherdrehbank: Ein umfangreiches Kapitel des Drehbankbuches geht der Frage nach wie man eine Uhrmacherdrehbank wartet. Es wird sowohl auf den Korpus der Uhrmacherdrehbank als auch z.B. auf den Schnurlauf, die Riemenscheibe, die Wange, die Gleitlagerspindel und viele weitere eingegangen.
Buchrezension zum Uhrmacherdrehbankbuch "Der Uhrmacher an der Drehbank" von Jürgen Eichardt:
Das gleichnamige Drehbankbuch zur Anwendung, Pflege und Wartung einer Uhrmacherdrehbank von Hans Jendritzki / Michael Stern aus dem Jahre 2003 "Der Uhrmacher an der Drehbank" wurde nun unter Mitarbeit des Uhrmachers Severin Rikl neu überarbeitet. Beim ersten Durchblättern durch das Uhrmacherdrehbankbuch fällt der hohe Anteil klarer Fotos und aussagekräftiger Zeichnungen sehr positiv auf. Das sind rechnerisch fast vier Abbildungen pro Seite, wir finden also keine „Bleiwüste“ vor. Die Texte erklären diese Abbildungen. Sie stammen teils aus alten Firmenkatalogen. Die etwas antiquierten Begrifflichkeiten und Ausdrucksweisen sind dem Alter der Originalausgabe geschuldet, schmälern aber keinesfalls das Verständnis der jeweiligen Thematik.
In neun Kapiteln erfährt der interessierte Leser, das sind Uhrmacher aber auch die neue Zielgruppe Heimwerker, Feinwerker und Modellbauer, alles über die kleinen Uhrmacherdrehmaschinen, ihre einzelnen Komponenten, ihre sinnvolle Anwendung und gute Pflege. Gerade Letztere und der Zwang, diese Drehmaschinen nie zu überfordern, ist zur Werterhaltung einer solchen Drehmaschine unerläßlich. Nahezu alle älteren Drehmaschinen, die man selbst heute noch gut erhalten gebraucht erwerben kann (www.ebay.de), aber auch heute neu angebotene Uhrmacher-Drehstühle (Beispiele: Bergeon, VECTOR, Schaublin u.a.) werden im Uhrmacherdrehbankbuch vorgestellt, ihre Unterschiede, Antriebe und Eigenheiten besprochen.
Nach einer einleitenden Erklärung vom Aufbau einer solchen Drehmaschine wird selbstverständlich die Drehtechnologie erklärt, die sich nur durch die Kleinheit der Teile von jenen auf größeren Drehmaschinen unterscheidet. Man erkennt schnell, daß diese Drehmaschinen fast nur für die Herstellung kleinster Teile benutzt werden können.
Im Kapitel 4 werden auf 41 Seiten alle Elemente einer Uhrmacher-Drehmaschine beschrieben, die man teilweise nur von diesen kleinen Maschinchen und deren spezieller Arbeitsweisen her kennt. Die Spannmittel einer Uhrmachermaschine, von den Lackscheiben über die besonderen Formen der Planscheiben und Futter, Broschen bis zu den wichtigsten Spannmitteln, den amerikanischen Spannzangen, werden vorgestellt und ihre Möglichkeiten aber auch ihre Grenzen dargestellt.
Ausführlich werden dann auch die wichtigsten Arbeiten des Uhrmachers erklärt, welche er auf der Uhrmacherdrehmaschine anwendet, um Uhrenteile herzustellen bzw. auch zu reparieren. Dies kann als Quelle für eigene, ähnlich gelagerte Arbeiten genutzt werden. Die alte Arbeit des Stichelns mit selbstgeschliffenen Sticheln auf einer Stichelauflage, wird wohl heute, im Zeitalter der Kreuzsupporte, fast nicht mehr angewendet. Es ist jedoch gut, wenn man wenigstens einmal davon gehört hat. An vielen Stellen im Drehbankbuch bekommt man Anregungen, wie man durchaus einfache Maschinenteile und Zubehöre auch selbst bauen kann.
Auch wichtig: die gründlichen Literatur-, Stichwort- und Bezugsquellenverzeichnisse am Ende des Drehbankbuches zur Anwendung, Pflege und Wartung einer Uhrmacherdrehbank. Gut finde ich auch, daß an zahlreichen Stellen nützliche Hinweise auf Webseiten im Internet gegeben werden. Der Hobbydreher nutzt dieses Drehbankbuch, neben anderen ähnlichen, als Informationsquelle und Lehrbuch. Es sollte in keiner Werkstatt fehlen, man bekommt ein Gespür für die feinen Arbeiten, ich kann das Drehbankbuch sehr empfehlen, auch für Besitzer von Klein- und Tischdrehmaschinen. (Jürgen Eichardt)
Artikelnaam: | Der Uhrmacher an der Drehbank |
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Bijzonderheid: | WERKSTATT |
Inhoud: | 152.00 |
Maateenheid-inhoud: | Seiten |
Fabrikant informatie
Naam: Florian Stern
Straat: Sternwartestr. 17a
Stad: 6020 Innsbruck
Land: AT
E-mail: bestellung@uhrenliteratur.de
Telefoonnummer: 0049 (0)30 83203842
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Toebehoren (optioneel)
Boek: Die Drehbank für Uhrmacher
€ 39,99*
Die Drehbank für Uhrmacher – Ihr Gebrauch und Missbrauch
De draaibank van de horlogemaker - het gebruik en misbruik ervan
Een studie van de Amerikaanse draaibank in zijn verschillende vormen verleden en heden, hun constructie en correct gebruik
Auteur: WARD L.GOODRICH
Duitse eerste editie als vertaling van het Amerikaanse origineel door Ward L. Goodrich: Watchmakers' Lathe, Hazlitt & Walker, Chicago 1903. Berlijn 2023 op 232 pagina's met talloze illustraties en extra cataloguspagina's (Flume, Jacob)
Formaat DIN A5, harde kaft
Dus waarom nog een boek over het onderwerp "horlogemakers aan de draaibank"?
Dit is absoluut terecht, omdat dit boek veel van de oorsprongen van de horlogemakersdraaibank presenteert die 120 jaar teruggaan. Dus je kunt eindelijk zien waarom b.v.. de spantang ook wel Amerikaanse spantang wordt genoemd. Dit boek zal een waardevolle aanwinst zijn voor iedereen die met de draaibank werkt, vooral de oude. Het is een ideale aanvulling op het boek "Der Uhrmacher an der Drehbank" (onze referentie 345832). Ook al wordt er tegenwoordig technologisch veel anders beoordeeld, er zijn nog steeds veel goede suggesties en veel componenten van oude draaibanken en hun werkwijzen.
Verder moet worden opgemerkt dat dit boek is aangevuld met enkele relevante pagina's uit de Georg Jacob-catalogus (1911) en de Flume-catalogus (1911).
Het boek van Goodrich is werkelijk een uitstekende aanvulling op het boek "The Watchmaker at the Lathe" van onze uitgeverij en mag niet ontbreken bij iedereen die met de horlogemakersdraaibank werkt.